„Wie sinnvoll ist der wissenschaftliche Einsatz von Social Media?“ fragt diesen Mittwoch Katharina Teutsch auf der Seite zu Forschung und Lehre der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. (Ausgabe vom 13.07.2011. Schöne virtuelle Tagungswelt.
„Wie sinnvoll ist der wissenschaftliche Einsatz von Social Media?“ fragt diesen Mittwoch Katharina Teutsch auf der Seite zu Forschung und Lehre der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. (Ausgabe vom 13.07.2011. Schöne virtuelle Tagungswelt.
von Ben Kaden I Über Twitter rotierte heute Morgen eine Nachricht mit dem Wortlaut „The single most important 2-page opinion piece every academic librarian should read: http://bit.ly/puXBY3“ [1] Der Superlativ selbst ist kurios, aber typisch für eine Rundum-Anlock-Information mit dem schmalen Zeichenvorrat, die Twitter zur Verfügung stellt und die den Sowohl-als-Auch-Schreibern wie mir schmerzlich Probleme […]
Ein Kommentar von Ben Kaden Am vergangenen Freitag gab es im Berliner Ensemble ein Stelldichein des Heidelberger Instituts für Textkritik, das sich mittlerweile auch Institut für Forschungspolitik-Kritik oder – falls das zu sperrig ist – Institut für DFG-Kritik nennen könnte.
Wem zu den von Najko aufgetanen Stilregeln für den Bibliotheksbesuch als begleitendes olfaktorisches Kleid Christopher Brosius’ In the Library , auf das Martin Eichhorn jüngst in der Inetbib hinwies und damit mutmaßlich ungeplant und unvorhersehbar eine intensiv gefochtene “Bibliothekskunde oder Bibliotheksnutzer”-Diskussion anstieß, zu lederig ist und Archives 69 von Etat Libre d’Orange zu schlüpfrig für den Rara-Lesesaal
Auf der Suche nach dem passenden Look für den Gang in die Bibliothek inspiriert lookbook.nu . Karen G., eine 20jährige College Studentin aus Shanghai, steht stellvertretend für den Trend des diesjährigen Sommers : ein Denim Shirt in Verbindung mit hochtaillierten Shorts und Converses geht immer und verspricht eine bequeme Lektüre. Aber auch Klassiker dürfen nicht fehlen.
Die Twitterkommunikation während der diesjährigen Annual Conference and Exhibit der American Library Association (ALA) hat es mit derzeit 24.129 Tweets (Zeitraum 21. Juni 10am40 bis 29. Juni 2011, 11am49 GMT – 5) sogar geschafft, nicht nur unseren Vergleich mit dem Bibliothekartag 2011 sondern auch den Summarizr für #ala11 die Grenzen aufzuzeigen – dieser zeigt mit 10.000 Tweets nur einen partiellen
Leider zu spät, um sie noch mit der Diskurs-Drehscheibe zur Bibliothekswissenschaft rotieren zu lassen, stieß ich auf eine vergleichsweise frühe Aussage zum Verhältnis von Theorie zu Praxis in der Bibliothekswissenschaft: In der Rundumschrift Theorie und Praxis der Bibliothekswissenschaft von Johann Georg Seizinger die der Verlag von Louis Ehlermann 1863 in Dresden publizierte, findet sich auf den Seiten 7-9 eine Art Metabetrachtung zum
Weitere Anmerkungen zur methodologischen Diskussion in der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. PDF-Download dieses Beitrags Von Ben Kaden Am 21.06.2011 erhielt ich die Gelegenheit, einiger meiner interdisziplinären Lektüren um den Gegenstand der Bibliothekswissenschaft (wie er sich mir darstellt) und meine Schlussfolgerungen daraus im Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquium zu präsentieren.
Dass sich die diesjährige Annual Conference and Exhibit der American Library Association (ALA) zurecht als “The World’s Largest & Most Dynamic Library Conference & Exhibition” sieht, belegt zumindest der Versuch, die Twitter-Konferenzkommunikation mitzuverfolgen. Allein in den letzten 13 Stunden (von 6am – 19pm MEZ) verbanden 745 Twitter-User ihre 1.708 Tweets mit dem Hash-Tag #ala11.
von Ben Kaden, Maxi Kindling und Heinz Pampel Diesen Text als PDF-Download: Stand_der_Informationswissenschaft-2011 Abstract Wandelnde Rahmenbedingungen stellen die Informationswissenschaft vor vielfältige Herausforderungen. So scheinen zwar digitale Technologien jedoch nicht deren Folgewirkungen auf die Disziplin und ihre Methoden in der Wechselbeziehung zur Gesellschaft umfassend berücksichtigt.
Es fehlt mir jetzt gerade die Zeit für eine umfassende Kontextualisierung, aber da mir die Quelle sonst wahrscheinlich wieder aus dem Blick schwindet, möchte ich sie wenigstens kurz vermerken.