Es fehlt mir jetzt gerade die Zeit für eine umfassende Kontextualisierung, aber da mir die Quelle sonst wahrscheinlich wieder aus dem Blick schwindet, möchte ich sie wenigstens kurz vermerken.
Es fehlt mir jetzt gerade die Zeit für eine umfassende Kontextualisierung, aber da mir die Quelle sonst wahrscheinlich wieder aus dem Blick schwindet, möchte ich sie wenigstens kurz vermerken.
von Ben Kaden I Die Studierenden, die im Frühjahrssemester 1957 an der Cornell University eine Literaturvorlesung des Dozenten Vladimir Nabokov besucht hatten, in deren Zentrum der vom Dozenten höchstgeschätze russische Ehebruch- und Eisenbahnroman Anna Karenina stand, sahen sich am Dienstag den 19.März in der Prüfung mit einer denkwürdigen Fragestellung konfrontiert: „Beschreiben sie die Tapete in […]
von Ben Kaden Ein akutes Thema auf der Unkonferenz f rei<tag> (dieser Session konnte ich leider nicht beiwohnen, weil ich mich irgendwo in der Hermeneutik verlor) war die Umsiedlung der Zeitschrift Information.Wissenschaft und Praxis (iwp) vom kleinen Verlag Dinges &
Ergänzende Überlegungen zum Wissenschaftsprogramm der Bibliotheks- und Informationswissenschaft. von Ben Kaden Abstract: Das Essay steht im Nachgang zum frei<tag> 2011 (als Präzisierung) und als Vorbereitung eines Vortrags im Berliner Bibliothekswissenschaftlichen Kolloquium am 21.06.2011.
Wir freuen uns, heute mitteilen zu können, dass mit einer Sitzung am Montag, dem 13. Juni 2011, ein Verein mit dem Namen LIBREAS. Verein zur Förderung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Kommunikation (i.G.) (Kurzname: LIBREAS. Verein ) begründet wurde. Der Verein strebt die Gemeinnützigkeit an und wird die notwendigen Schritte dazu in der nächsten Zeit absolvieren.
Konnten während des 100. Bibliothekartags Mittwoch mittgas 142 Twitter-Accounts, die 695 Tweets mit dem Hash-Tag #bibtag11 versehen haben, identifiziert werden, so wuchs das Kommunikationsnetzwerk auf 2.238 Tweets von 173 verschiedenen Twitter-Accounts an. Visualisierungen, und inbesondere Netzwerke, positionieren sich selten und sind häufig nur der Beginn für die weitere wissenschaftliche Untersuchung.
Ein erstes Set Photos von frei<tag> , Bibliothekswissenschaftliche Unkonferenz, findet sich hier: http://www.flickr.com/photos/64060022@N08/. Eine Auswahl: Socialising vor der Eröffnungssession. Erste Session. Arbeitsplan. Socialising. In einer Session. Abschlusssession. Social Event nach den Sessions im Innenhof des Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft der HU Berlin. Das frei<tag>-Organisationsteam.
Am Freitag, dem 10.06.2011, fand nun die hier im Blog massiv angekündigte bibliothekswissenschaftliche Unkonferenz frei<tag> statt. Offenbar hat für viele dabei Anwesende anschließend sofort der Nach- Cycling-for-Libraries – Bibliothekstag -und- frei<tag> -sowie-Pfingsten-Kurzurlaub begonnen. Zumindest werden die versprochen Photos von der Unkonferenz erst noch veröffentlicht werden.
Die Zeit schreitet voran.
Berlin, 08.06.2011, 21:15. Staatsbibliothek Berlin Haus 1 Unter den Linden Sie mit schwarzer Umhängetasche strebt mit dem Strom der Besucher durch die offenstehende Schranke im Foyer zur Zugangstreppe, ist drei Stufen hoch erfolgreich bis ein älterer Herr mit sympathischem, wenn auch etwas rot-strapazierten Gesicht, an blauen Hemd und Namensschild als Sicherheitsdienstler zu erkennen, ein entschiedenes […]
So haben wir uns das nicht vorgestellt, als wir hier vor dem Zaun standen, im Januar 2011, und Bilder machten vom Veranstaltungsort des diesjährigen Bibliothekartages in Neukölln. Damals war es kalt und verregnet und niemand war im Estrel-Convention-Center zu sehen.