Die Ausgabe #33 der LIBREAS. Library Ideas wird den Schwerpunkt “Ortstermin. Reportagen aus der tatsächlichen Bibliotheksarbeit” haben.
Die Ausgabe #33 der LIBREAS. Library Ideas wird den Schwerpunkt “Ortstermin. Reportagen aus der tatsächlichen Bibliotheksarbeit” haben.
Ein Ziel des LIBREAS. Verein zur Förderung der bibliotheks- und informationswissenschaftlichen Kommunikation ist genau das: Die Kommunikation im Feld der (vor allem deutschsprachigen) Bibliotheks- und Informationswissenschaft und des Bibliothekswesens auf unterschiedliche Weise zu fördern. Dies geschieht vor allem durch die Publikation der Zeitschrift LIBREAS. Library Ideas und auf anderen von der Redaktion genutzten Kanälen.
Die bibliothekarische Literatur hat einen erstaunlichen Bias: Der Alltag, also das, was in Bibliotheken Tag für Tag, Woche für Woche gemacht wird, kommt in ihr kaum vor. Neue Projekte, innovative Veranstaltungen, erstaunliche Bauten finden immer wieder Platz in den bibliothekarischen Zeitschriften, Überlegungen zur Zukunft der Bibliotheken und Medien erst Recht;
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) “I got rid of my stamp collection the other day.” So begann der Journalist Eugene L. Meyer unlängst ein Opinion-Piece in der New York Times (Stamped Out. NYTimes.com, Sept. 29,2017). Bemerkenswert daran ist bereits, dass das Thema Philatelie überhaupt noch in die Diskurssphäre einer Tageszeitung gelangt.
Zu: Julien Mailland ; Kevin Driscoll (2017). Minitel: Welcome to the Internet (Platform Studies). Cambridge ; London: The MIT Press, 2017 Karsten Schuldt Minitel ( Médium interactif par numérisation d’information téléphonique ) war ein in den 1980ern und 1990ern in Frankreich etablierter interaktiver Dienst, vergleichbar (aber weit massiver verbreitet) mit dem BTX in Deutschland.
Eine Kritik von Ben Kaden (@bkaden) zu Toby Green: We’ve failed: Pirate black open access is trumping green and gold and we must change our approach . In: Learned Publishing. Early View.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) I Der Aufruf „Publikationsfreiheit für eine starke Bildungsrepublik“ (www.publikationsfreiheit.de) war unbestreitbar eine prägendes Ereignis der Debatten und Kontroversen vor allem aber nicht nur um das Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG). Er verfehlte allerdings, wie wir nun wissen, sein unmittelbares Ziel.
von Ben Kaden (@bkaden) Der späte Juli ist Urlaubshochzeit, was man im ewigen Tourismus-Festival von Berlin-Mitte gar nicht so spürt, andernorts aber schon, zum Beispiel in Regionalexpresszügen Richtung Ostsee, die sehr bunte Mischungen an Menschen auf engem Raum konzentrieren.
Zu: Uwe Sonnenberg. Von Marx zum Maulwurf: Linker Buchhandel in Westdeutschland in den 1970er Jahren (Geschichte der Gegenwart, Band 11). Göttingen: Wallstein Verlag (2. Auflage), 2016 von Karsten Schuldt Das hier zu besprechende Buch hat an berufeneren – nämlich auf Geschichtsschreibung, Literatur- und Gesellschaftskritik fokussierten – Stellen sehr gute Kritiken erhalten (zum Beispiel hier, hier, hier und hier) und das nicht zu Unrecht.
Eine Notiz von Ben Kaden (@bkaden) Die Kleinstadt Woodstock, NY muss seit nun mehr fast 48 Jahren damit auseinander setzen, dass sie primär mit einem epochemachenden Musikereignis synonym gesetzt wird, das gar nicht in ihrem Stadtgebiet statt fand.
Zu: Reckling-Freitag, Kathrin / Bibliothekspädagogische Arbeit: Grundlagen für Mitarbeiterinnen in (Schul-)Bibliotheken . Schwalbach/Ts. : debus Pädagogik, 2017 von Karsten Schuldt Das zu besprechende Buch ist kurz, deshalb kann auch die Besprechung kurz sein. Um gleich eine Kritik vorwegzugreifen: Der Titel ist viel zu gross für das, was im Buch eigentlich getan wird.