+++ Radical Open Access +++ Creative-Commons-Lizenzen +++ Who owns free knowledge?
+++ Radical Open Access +++ Creative-Commons-Lizenzen +++ Who owns free knowledge?
Seit Januar 2025 macht das Bildarchiv Foto Marburg rund 1,2 Millionen digitalisierter Fotografien aus dem eigenen Bestand verfügbar. Die Dateien sind kostenlos unter offener Lizenz beziehungsweise Public Domain Mark erhältlich. Darunter befinden sich unzählige Aufnahmen aus der europäischen Kunst und Architektur. Direktor Christian Bracht erläutert die Hintergründe der Open-Access-Initiative.
Im Rahmen einer dreijährigen Projektförderung durch die VolkswagenStiftung wird am Open Research Office Berlin, angesiedelt an der Universitätsbibliothek der Freien Universität Berlin, ein „Legal Helpdesk“ aufgebaut und erprobt. Der Helpdesk stellt eine niedrigschwellige Anlaufstelle für Forschende aus Berliner Wissenschafts- und Kulturerbe-Einrichtungen dar, die dort bei rechtlichen Fragestellungen Hilfe und Unterstützung erhalten können.
+++ KI und OA +++ Tools and Services for Diamond Open Access Editors and Service Providers +++ Publikations- und Kostenmonitoring mit institutionellen Repositorien +++ Hijacked Journals +++
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert den Aufbau einer nationalen Servicestelle für Diamond Open Access in Deutschland. Unter dem Akronym SeDOA entsteht während der ersten dreijährigen Förderphase eine zentrale Anlaufstelle für das Publizieren im Diamond Open Access (DOA). Diamond Open Access (DOA) meint das Publizieren im Open Access ohne Gebühren/Kosten für Autor*innen und Leser*innen.
Der Zugang zu Wissen, Information und Kultur ist ein elementares Gut moderner Wissensgesellschaften. Ein neuer Leitfaden von Till Kreutzer unterstützt dabei, die richtige Creative-Commons-Lizenz zu wählen und Inhalte auf diese Weise rechtssicher zu teilen. Der Leitfaden entstand in Kooperation mit Wikimedia Deutschland und der Deutschen UNESCO-Kommission. Der Leitfaden „Open Content.
Neuigkeiten aus der FU Berlin: Dort gibt es seit kurzem mit Frank Fischer, Professor für Digital Humanities am Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften, einen Beauftragten für Open Science. Fischer wurde anlässlich seiner Antrittsvorlesung Ende Januar 2025 offiziell dazu ernannt.
Wie gelingt die Reform der Forschungsbewertung hin zu mehr qualitativen und transparenten Verfahren? Mit dem Zusammenschluss in der „Coalition for Advancing Research Assessment“ – kurz: CoARA – versuchen mehr als 700 Wissenschaftsorganisationen, eine Verbesserung der Forschungsbewertung zu erreichen. Zusammen mit der UB an der Freien Universität Berlin hat das OABB kürzlich ein Empfehlungspapier publiziert.
4. Veranstaltung in der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg“ am 11. FEBRUAR 2025 Termin: 11. Februar 2025, 14:00–15:30 Uhr Ort: Online via Zoom Veranstaltende: KOBV und digiS Es handelt sich bei dieser Veranstaltung um die vierte in der Reihe Quo vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25. Daten eröffnen neue Zugänge und
+++ Love Data Week +++ Quo Vadis: Lebendige Datenkultur +++ Open Science als Handlungsfeld für wissenschaftliche Einrichtungen +++ AI Act +++ Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbe-Einrichtungen
+++Diamond Thinking +++ Bildrechte +++ Public Sector Open Source +++ Ausgewählte Veranstaltungen im Berliner Raum und online zu Open Research in Wissenschaft und Kulturerbe-Einrichtungen