Die Fördergrundsätze des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg für die Jahre 2022 und 2023 liegen nun in einer aktualisierten Fassung vor.
Die Fördergrundsätze des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg für die Jahre 2022 und 2023 liegen nun in einer aktualisierten Fassung vor.
Am Freitag, den 25.3.2022 fand von 14-15:30 die fünfte Veranstaltung der Reihe „Quo vadis offene Wissenschaft“ statt, die von der Vernetzungs- und Kompetenzstelle gemeinsam mit dem Open-Access-Büro Berlin, der Hochschulbibliothek der TH Wildau und weiteren Berliner und Brandenburger Partnereinrichtungen organisiert wird.
Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle wird im April zwei Schulungen anbieten. Am 14.04.2022 (13:00-13:45) wird die ursprünglich für den 01. März geplante Schulung zum DINI Zertifikat für Publikationsdienste nachgeholt. Am 28.04. (13:00-14:30) stehen Einblicke in die Workflows für die Produktion von Open-Access-Büchern in Wissenschaftsverlagen auf dem Programm. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Warum Open Access-Monitoring? Am 01. April 2022 findet der 21. Open-Access-Smalltalk statt. Ein besseres Datum gibt es kaum, denn an diesem Tag kann die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg auf exakt ein Jahr Aktivität zurückschauen. Ein wenig werden wir das sicher tun. Aber mehr noch geht unser Blick voraus. Ein aktueller Schwerpunkt ist bekanntlich die Entwicklung eines Landesmonitorings für Open Access in Brandenburg.
Ein Beitrag von Philipp Falkenburg. Open Access ist nicht nur eine Publikationspraxis, sondern auch ein reges Diskursfeld. Diverse Communitys und unterschiedliche Öffentlichkeiten verständigen sich regelmäßig über die Bandbreite der Themen und Aspekte. Die gängige Form sind Publikationen unterschiedlicher Art. Das Aufkommen ist enorm. Um einen Überblick über die Diskurse zu behalten, braucht es übergeordnete Nachweisstrukturen.
Im Februar 2022 ist die Monografie „Platte ist nicht gleich Platte. Kooperation und Konkurrenz zwischen der DDR und Polen im Wohnungsbauwesen der 1970er Jahre“ von Magdalena Kamińska erschienen. Das Werk steht im Open Access unter einer Creative Commons BY-NC-ND 4.0-Lizenz zur Verfügung und wurde mit Mitteln des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien Brandenburg gefördert.
Seit einem Jahr gibt es die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg. Ihre Aufgabe ist die Unterstützung der Open-Access-Transformation im Land Brandenburg. Eines der ersten und erfolgreichsten Werkzeuge ist der Fonds für die Förderungen von Open-Access-Monografien, den das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes bereitstellt.
Einladung zum 20. Open-Access-Smalltalk von Open Access Brandenburg am 04. März 2022 von 12:30-14:00 Auch im März lädt die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg wieder zu einem Open-Access.-Smalltalk ein. Das Thema wird diesmal von zwei Impulsen bestimmt.
UPDATE: Die Veranstaltung muss heute leider entfallen.
Bericht zum II. Workshop für Vernetzungsstellen. Datum: 8. Februar 2022 Landesinitiativen Eine Herausforderung der Open-Access-Transformation liegt in der Steuerung der dazu notwendigen Maßnahmen. Unterschiedliche Ansätze sind denkbar. Eine Weile gab es die Vorstellung, die Fachcommunities könnten große Teile der Aufgabe schultern und performativ Tatsachen schaffen.
Text: Philipp Falkenburg (Studentischer Mitarbeiter der Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg) Die kürzlich gegründete Fokusgruppe “(Fach-)Hochschulbibliotheken” des BMBF-geförderten Projekts open-access.network beginnt am 16. Februar 2022 mit dem ersten Treffen ihre produktive Arbeit.