Am 23. August 2023 veranstalteten wir gemeinsam mit Fabian Rack (iRights.Law und FIZ Karlsruhe) eine weitere Schulung zu Creative-Commons-Lizenzen als Folgeveranstaltung zur Schulung vom 28. Juni 2022.
Am 23. August 2023 veranstalteten wir gemeinsam mit Fabian Rack (iRights.Law und FIZ Karlsruhe) eine weitere Schulung zu Creative-Commons-Lizenzen als Folgeveranstaltung zur Schulung vom 28. Juni 2022.
Im August 2023 erschien die Open-Access-Publikation „Urheberrecht in Bibliotheken.
Im Juli 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Indian Architecture in Postcards. A New Perspective on a Modern Heritage„, herausgegeben von Éléonore Muhidine, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fachbereich STADT | BAU | KULTUR der Fachhochschule Potsdam. Der Sammelband stellt eine private Sammlung von 60 Postkarten vor, die die moderne Architektur in Städten wie Mumbai, Neu-Delhi, Kolkata, Chennai und Agra in den Fokus nehmen.
Im Juli 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Existenz- und Regularitätstheorie der zweidimensionalen Variationsrechnung mit Anwendungen auf das Plateausche Problem für Flächen vorgeschriebener mittlerer Krümmung“ von Andreas Künnemann, wissenschaftlicher Mitarbeiter des Fachgebiets Optimale Steuerung der Fakultät 1 (Mathematik, Informatik, Elektrotechnik, Physik und Medizintechnologie) der Brandenburgischen Technischen Universität
Diese Woche erschien in der Zeitschrift BIBLIOTHEK FORSCHUNG UND PRAXIS ein Aufsatz über die Idee, die Aufgaben und die Aktivitäten der Vernetzungs- und Kompetenzstelle im Anschluss an die Brandenburger Open-Access-Strategie. Im Abstract heißt es: Die drei Lessons Learned sind demzufolge: strategische Entwicklungsziele für eine Open-Access-Transformation müssen in konkret realisierbare praktische Maßnahmen übersetzt werden,
In dieser Woche präsentierten Miriam Zeunert (FH Potsdam) und Heike Stadler (VuK Open Access Brandenburg) im Format Minute Madness auf dem KOBV-Forum am 04. Juli das Thema Open Access Monitoring unter Einbeziehung der Deutschen Bibliotheksstatistik (DBS). Minute Madness bedeutet dabei, dass die Präsentationen in der Session auf jeweils maximal 120 Sekunden beschränkt sind.
Die Förderkriterien des Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg wurden in überarbeiteter Form veröffentlicht.
Im Juni 2023 erschien die Open-Access-Monografie „Geheimnisschutz und Transparenz. Whistleblowing im Widerstreit strafrechtlicher Schweigepflichten und demokratischer Publizität“ von Robert Brockhaus.
Im Juni 2023 erschien die Open-Access-Monografie „David Lynchs »Mulholland Drive« verstehen. Visuelles Erzählen und die Dramaturgie der offenen Form“ von Christine Lang. Die Monografie basiert auf der Dissertation der Autorin am Fachbereich Medienwissenschaft der Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF und legt eine detaillierte Studie zur Erzählweise und zu den künstlerischen Strategien des Filmemachers vor.
Eine Binse der Geschichte ist, dass für ein Verständnis der Gegenwart mitunter ein Blick zurück ein guter Schlüssel ist. Für das Phänomen Open Access bzw. den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen bietet sich das besonders gut an. Einerseits, weil man die Mäander des Diskurses bei diesem Thema besonders stark ausgeprägt vorfindet. Und andererseits, weil das Thema überhaupt erst durch die Möglichkeit des elektronischen bzw.
Im Jubiläumsjahr der Berlin Declaration on Open Access to Knowledge in the Sciences and Humanities ist das Thema Open Access erwartungsgemäß enorm präsent und viele Augen richten sich nach Berlin. Beispielsweise auch die derer, die die diesjährige Ausgabe der Open-Access-Tage besuchen. In Ergänzung zur Konferenz an der Freien Universität in Berlin-Dahlem gibt es auch eine Satellitenveranstaltung an der Humboldt-Universität zu Berlin.