
Die Heinrich Böll Stiftung setzt ihr Dossier Öffentlich-rechtliche Medien im Wandel mit dem Podcast Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien fort.

Die Heinrich Böll Stiftung setzt ihr Dossier Öffentlich-rechtliche Medien im Wandel mit dem Podcast Die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien fort.

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Die vernetzte Öffentlichkeit steht am Scheideweg zwischen marktradikaler Verwertung und öffentlich-rechtlicher Entfaltung.
Die aktuelle rundfunkpolitische Debatte über den Telemedienauftrag dreht sich um Verweildauern, Drittplattformen und Presseähnlichkeit. Es geht um kleine, reaktive Schritte ohne Vision. Die medienwissenschaftliche und -praktische Debatte ist bereits drei Schritte weiter. Dass die Zukunft öffentlich-rechtlicher Medien (ÖRM) digital und partizipativ ist, gilt hier als Prämisse, ebenso dass Drittplattformen problematisch sind.

In the Freifunk Assembly at 34c3 on 28 December 2017 I gave a talk on infrastructure and how it can […]

Auf dem 68. Netzpolitischen Abend der DigiGes am 2. Januar 2018 hat sich der neu gewählte Vorstand vorgestellt: Benjamin Bergemann, […]

Der Bildungsauftrag öffentlich-rechtlicher Medien Eine Studie im Auftrag des Public-Value-Kompetenzzentrums des ORF Dr. Volker Grassmuck
Die Public Value Jahresstudie 2016/17 des ORF unter dem Titel “Der Auftrag: Bildung im Digitalen Zeitalter” ist erschienen.
Politik und Öffentlichkeit im digitalen Zeitalter war das Thema der dritten Konferenz „Formate des Politischen“ am 9. und 10. November […]
Am 16. September 2017 fand wieder der globale Software Freedom Day statt.
Seit Februar 2016 haben wir in einem Gesprächskreis über die Zukunft der öffentlich-rechtlichen Medien debattiert.