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Gemeinschaftsblog zu wissenschaftlicher Kommunikation im Netz.
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Digitale BibliothekOpen AccessUrheberrechtVerlagswesenCiencias SocialesAlemán
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Es war der Titel der Veranstaltung, der mich bisher abgeschreckt hat. Aber: Die Aufzeichnung des 52. Zukunftsgespräches ist durchaus hörenswert. Am 02.03.2010 diskutierten: Claudia Lux (Stiftung Zentral- und Landesbibliothek Berlin) Katja Mruck (Freie Universität Berlin, CeDiS) Eric Merkel-Sobotta (Springer Science+Business Media) Florian R. Simon (Duncker & Humblot Verlag) über die Zukunft der wissenschaftlichen Informationsversorgung.

NetzkulturSzientometrie / BibliometrieVerschiedenesCiencias SocialesAlemán
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Autor Ulrich Herb

Ich bewundere Mr. Figure. Er hat einen h-index von 13 und einen g-index von 23, zwar auf Kosten anderer – aber wen kümmert das schon? Google Scholar bestimmt nicht. Péter Jacsó, der gern orginelle Oberbekleidung trägt und den ich aufrichtig um seinen Wohn- und Arbeitsort beneide – nein, nein selbst Saarbrücken kann nicht mithalten, publiziert regelmäßig über wissenschaftliche Suchmaschinen, vor allem über Google Scholar.

Digitale GeisteswissenschaftenForschungsdatenOpen AccessSzientometrie / BibliometrieVeranstaltungenCiencias SocialesInglés
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In eigener Sache: Ein Teil des WissPub-Teams wird die nächsten Tage auf dem 4. Leipziger Kongress für Information und Bibliothek verbringen. Cornelius Puschmann wird in der DINI–Session am 15.03.2010 unter dem Titel: „Der lange Abschied vom Papier“ über Open Access in den Geisteswissenschaften sprechen.

ForschungsdatenOpen AccessVeranstaltungenVirtuelle ForschungsumgebungenWissenschaftskommunikationCiencias SocialesInglés
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Die Videoaufzeichnungen des Science Commons Symposium sind seit einigen Tagen online. Die von Science Commons veranstaltete Konferenz fand am 20.02.2010 unter dem Motto “The Future of Science” in Redmond (Washington) auf dem Microsoft Campus statt. Die Aufzeichnungen geben einen sehr guten Überblick über den Stand der aktuellen Diskussion rund um die Zukunft des wissenschaftlichen Arbeitens im Kontext von Open Science.

Digitale GeisteswissenschaftenOpen AccessPublikationsverhaltenVerschiedenesCiencias SocialesAlemán
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Autor Cornelius Puschmann

Via Dörte Böhner (deren sehr informatives Twitter-Feed ich übrigens jedem wärmstens ans Herz lege) erreichte mich heute eine interessante Nachricht: der Berlin Verlag startet einen hybriden Fachverlag für die Geistes- und Sozialwissenschaften mit dem klangvollen Namen Berlin Academic.

PublikationsverhaltenSzientometrie / BibliometrieCiencias SocialesAlemán
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Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat heute auf einer Pressekonferenz in Berlin neue Regeln für Publikationsangaben in Förderanträgen und Abschlussberichten vorgestellt. DFG-Präsident Professor Matthias Kleiner sprach von einem “Paradigmenwechsel”: Im Detail sehen die Regelungen folgende Neuerungen vor: Unter dem Motto „Qualität statt Quantität“ sollen die Inhalte wissenschaftlicher Publikationen stärker in den Vordergrund rücken.

Web 2.0WissenschaftskommunikationCiencias SocialesAlemán
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Autor Cornelius Puschmann

Einen interessanten Beitrag zu diesem Thema hat Anita Bader vom Forschungsverbund Interactive Science gebloggt. Sie geht darin der Frage nach, ob neue Dienste wie Sciencefeed die altehrwürdige Mailinglist bald ablösen könnten: Einen ganz so simplen “Verdrängungswettbewerb” zwischen unterschiedlichen Formaten erkennt Bader aber nicht.

Web 2.0WissenschaftskommunikationCiencias SocialesAlemán
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Autor Ulrich Herb

Seit heute existiert ein weiteres Web 2.0 Phänomen in einer Wissenschaftler-Variante: Der Microblogging-Service Sciencefeed (aus der Werkstatt der ResearchGate-Macher) ging online. Ausgestattet mit einem exklusiven Test-Account  konnte WissPub.net vorab einen Blick auf die Anwendung werfen.

Open AccessCiencias SocialesAlemán
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Autor Ulrich Herb

Die Cornell University Library sucht finanzielle Unterstützer für arXiv, das Aushängeschild der Open-Access-Repositories. Das knapp 600.000 Open-Access-Volltexte anbietende Repository verursacht jährliche Kosten in Höhe von 400.000 US-Dollar. Aufgrund des sinkenden Etats bittet die Cornell University Library nun die Einrichtungen zur freiwilligen Kollekte, die arXiv am intensivsten nutzen.