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Netzwerk Fluchtforschung

Netzwerk Fluchtforschung
Netzwerk Fluchtforschung ist ein multi-disziplinäres Netzwerk von Wissenschaftler*innen die zu jeglichen Aspekten von Flucht und Flüchtlingsschutz forschen.
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Aus Der PraxisDeutschlandGlobal CompactGlobale SituationMenschenrechteSciences socialesAllemand
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Auteur Felix Braunsdorf

Die Bundesregierung sollte bei der Umsetzung des Globalen Migrationspakts Vorreiterin sein und Maßstäbe setzen. Vier Schritte, wie das gelingen kann. Kaum ein Prozess der Vereinten Nationen (VN) hat so viel öffentliche Aufmerksamkeit bekommen wie der Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration.

ForschungFluchtFlucht-/FlüchtlingsforschungFluchtforschungPartizipationSciences socialesAllemand
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Auteur Samia Aden

Von Samia Aden, Caroline Schmitt, Yasemin Uçan, Constantin Wagner und Jan Wienforth Der Beitrag reflektiert in Anknüpfung an die Beiträge von Steinhilper sowie Fröhlich und Krause, wer als „wir“ in der Fluchtforschung konstruiert und als Subjekt der Forschung mitgedacht wird und erkundet Potentiale partizipativer Forschung.

ForschungAsylFluchtFlüchtlingeFlüchtlingsrechtSciences socialesAllemand
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Auteur J. Olaf Kleist

Der am 17. Dezember 2018 angenommene Globale Flüchtlingspakt wird weitgehend begrüßt. Was ein diplomatischer Erfolg sein mag ist flüchtlingspolitisch jedoch weder innovativ, noch realistisch und ist auch keine Errungenschaft für den Flüchtlingsschutz. Das Dokument fixiert im Bestreben, einen globalen Rahmen für flüchtlingspolitische Kooperationen zu etablieren, politische Instrumente, deren Unzulänglichkeiten weitgehend bekannt sind.

ForschungDeutschlandEntwicklungszusammenarbeitRückkehrSciences socialesAllemand
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Auteur Valentin Feneberg

Seit 2017 ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Teil der deutschen Rückkehrpolitik. Das Programm „Perspektive Heimat“ soll unter anderem die Reintegration abgelehnter Asylbewerberinnen und -bewerber in ihren Herkunftsländern fördern.

ForschungArbeitsmarktAufenthaltsrechtAusbildungDeutschlandSciences socialesAllemand
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Auteur Franziska Schreyer

Von Franziska Schreyer und Angela Bauer Asylberechtigte und anerkannte Flüchtlinge können aus einem befristeten in einen unbefristeten Aufenthaltsstatus wechseln, wenn sie ihren Lebensunterhalt überwiegend selber sichern. Geflüchtete, die in Deutschland nur geduldet sind, können eine Duldung für die gesamte Dauer der Ausbildung und anschließend eine Aufenthaltserlaubnis als Fachkraft erhalten.

ForschungFlüchtlingsschutzGlobal CompactGlobale SituationPolitische AkteurInnenSciences socialesAllemand
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Auteur Dana Schmalz

Von Ulrike Krause und Dana Schmalz Der globale Flüchtlingspakt (Global Compact on Refugees) soll den Flüchtlingsschutz weltweit verbessern. Doch was beinhaltet er und welche Wirkungen sind zu erwarten? Dieser Beitrag betrachtet den aus mehreren Verhandlungsrunden hervorgegangenen Text, der am 17. Dezember 2018 angenommen werden soll.

ForschungArbeitAsylGlobale SituationVerantwortungsteilungSciences socialesAnglais
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Auteur Caroline Schultz

Caroline Schultz (corresponding author), Dana Wagner and Stefanie Allemann (The text reflects the personal opinion of the authors.) Several countries are implementing or exploring policies to enable refugees or asylum seekers to access labour migration.

ForschungDeutschlandFlucht-/FlüchtlingsforschungSciences socialesAllemand
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Auteur Ulrike Krause

Von Christiane Fröhlich und Ulrike Krause Handelt es sich eher um ‚Flüchtlings-‘ oder um ‚Fluchtforschung‘? Dieser Frage gehen wir angeregt durch die Umbenennung vom Netzwerk Flüchtlingsforschung zum Netzwerk Fluchtforschung sowie vom FlüchtlingsforschungsBlog zum FluchtforschungsBlog in unserem Beitrag nach.

ForschungDeutschlandFlucht-/FlüchtlingsforschungSciences socialesAllemand
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Auteur Elias Steinhilper

Die Umbenennung „Flüchtlingsforschung“ in „Fluchtforschung“ ist ein Gewinn für das Netzwerk. Hierfür gibt es analytische und normative Argumente. Die Umbenennung des Netzwerks „Flüchtlingsforschung“ in Netzwerk „Fluchtforschung“, die während der Mitgliederversammlung am 4. Oktober 2018 in Eichstätt mit deutlicher Mehrheit beschlossen wurde, ist in doppelter Hinsicht begrüßenswert.