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Urheberrecht und kreatives Schaffen in der digitalen Welt
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AGB + VerträgeAutor + TextBücherEuropaÖkonomieDroitAllemand
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Auteur Ilja Braun

Gestern ist in New York das „Amendend Google Book Settlement“ vorgestellt worden, die überarbeitete Version des gerichtlichen Vergleichs zwischen amerikanischen Autoren und Verlagen einerseits und Google andererseits über die Google Buchsuche.

AGB + VerträgeAutor + TextNewsUrheberrechtDroitAllemand
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Auteur Ilja Braun

Der überarbeitete Einigungsvertrag zum Google-Buchprojekt sieht vor, dass die meisten deutschen Bücher nicht mehr davon betroffen sind. Außerdem wurde eine Art Interessenvertretung für die Autoren verwaister Werke eingerichtet. Gestern ist in New York das „Amendend Google Book Settlement“ vorgestellt worden, die überarbeitete Version des gerichtlichen Vergleichs über die Google Buchsuche.

Bildung + OERUrheberrechtWissen + Open AccessDroitAllemand
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Auteur Matthias Spielkamp

Bei telemedicus ist gerade ein Interview mit “Sophie” erschienen, einer 14 Jahre alten “Digital Native”. Ein Auszug:  Dass diese Art von Medienkompetenz im Unterricht oft nicht vermittelt wird, wird offenbar immer mehr zum Problem (allerdings habe ich gerade erst privat von einer Lehrerin gehört, die ihren SchülerInnen berichtet hat, was sie alles über sie aus Social Networks weiß; die SchülerInnen waren wohl mehr als erstaunt.

Autor + TextLiteraturPolitik + RechtUrheberrechtBibliothekenDroitAllemand
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Auteur Ilja Braun

Bereits am Montag hat bei der Europäischen Kommission in Brüssel ein Public Hearing on Orphan Works stattgefunden. Dabei ging es um die Frage, wie ermöglicht werden kann, dass urheberrechtlich geschützte Werke, deren Schöpfer oder Rechteinhaber als unauffindbar gelten, wirtschaftlich genutzt werden können. Urheberrechtsklagen können nämlich sehr schnell sehr teuer werden.

Musik + MP3ÖkonomiePolitik + RechtUrheberrechtUrheberrechtsreformDroitAllemand
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Auteur Philipp Otto

Das Bundesverfassungsgericht (3. Kammer, erster Senat) hat eine Verfassungsbeschwerde von “Unternehmen der Musikindustrie” nicht angenommen. Die Beschwerdeführer richteten ihre Beschwerde gegen Paragraph 53 UrhG. Dieser regelt die Privatkopie – also einzelne Vervielfältigungen eines Werkes durch eine Privatperson.

Politik + RechtUrheberrechtBundesregierungKoalitionsvertragLeistungsschutzrecht Für PresseverlageDroitAllemand
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Auteur Philipp Otto

Die iRights-Kollegen Till Kreutzer und Matthias Spielkamp haben in mehreren Artikeln bereits zu dem von der Verlagswirtschaft geforderten Leistungsschutzrecht für Presseverlage Stellung genommen. Ein solches ist nicht nur sehr rückschrittlich, sondern beinhaltet auch viele Gefahren. Die neue schwarz-gelbe Bundesregierung hat sich nun den Forderungen der Verlagswirtschaft angenommen.

AGB + VerträgeAutor + TextPolitik + RechtUrheberrechtUrheberrechtsreformDroitAllemand
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Auteur Ilja Braun

Das Urheberrecht ist in den vergangenen Jahren so schnell und umfassend geändert worden wie nie zuvor. Der iRights.info-Autor Ilja Braun hat in einer Chronologie die wichtigsten Entwicklungen seit dem Jahr 2000 zusammengefasst, vom „Stärkungsgesetz“ bis zur Diskussion einer Kulturflatrate. Das Urheberrecht war schon immer eine komplizierte und für Laien schwer durchschaubare Materie.

Musik + MP3Politik + RechtUrheberrechtUrheberrechtsreformKlaus GrafDroitAllemand
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Auteur Philipp Otto

Das Urheberrecht muss reformiert werden – und zwar dringend – und zwar nicht nur um die Urheber zu stärken, sondern um die Balance zwischen den Kreativen, den Verwertern und den Nutzern wieder ins Lot zu bringen. Gerade die Nutzer, die Verbraucher sind bei der letzten Reform des Urheberrechts abermals einseitig unter die Räder gekommen. Dieser Ruf hallt nun schon beständig nicht nur durch die digitale Welt.

AGB + VerträgeAngemessene VergütungAutor + TextBücherKreativwirtschaftDroitAllemand
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Auteur Ilja Braun

Wie Matthias Spielkamp hier bereits gemeldet hat: 0,8% Beteiligung am Nettoladenpreis eines Hardcovers, 0,4% am Taschenbuch, zu zahlen ab einer Schwelle von 5.000 verkauften Exemplaren – diese Beteiligungssätze hat der Bundesgerichtshof in seinem heutigen Urteil als “angemessene Vergütung” für literarische Übersetzer bestimmt.

Autor + TextIn Eigener SachePolitik + RechtUrheberrechtAnsgar OhlyDroitAllemand
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Auteur Matthias Spielkamp

Deutsche Presseverlage fordern ein Leistungsschutzrecht. Mathias Döpfner und Christoph Keese vom Verlag Axel Springer fordern in Interviews staatlichen Schutz. Zugleich gibt ihr Verlag ein Gutachten in Auftrag, mit dem die Notwendigkeit des Leistungsschutzrechts begründet werden soll. Das Gutachten wird an Bundestagsabgeordnete verschickt.