
- Worum geht es in Ihrer Publikation?
- Warum haben Sie sich für Open Access entschieden?
- Was wünschen Sie sich für das wissenschaftliche Publikationswesen in der Zukunft?
Franziska Boehm, Ellen Euler, Paul Klimpel, Fabian Rack, John Weitzmann (Hrsg.): Creative Commons Public License (CCPL). Kommentar und Handbuch für die Rechtspraxis . Berlin: Carl Grossmann Verlag, 2024 (direkt zum PDF-Download) Die richtige Anwendung von Creative-Commons-Lizenzen für offene Inhalte ist eine der häufigsten Fragen, die in der Open-Access-Praxis auftauchen.
Die Zeitschrift JoDaKISS (Journal of Data- and Knowledge-integrated Simulation Science) ist zwar kein Angebot aus Brandenburg, aber doch ein generell interessanter Anwendungsfall für die Entwicklungsperspektive von Open Access im Zusammenspiel mit Facetten von Open Science.
Die Fachzeitschrift Bibliothek Forschung und Praxis veröffentlichte soeben einen Call for Papers, auf den wir auch gern an dieser Stelle kurz hinweisen. Thema sind offene Bildungsmethoden bzw. Open Educational Practices (OEP). Diese Hier werden also die Ideen und Ziele von Open Access auf den Bereich der Bildung übertragen. Wie auch bei Open Access können auch bei den OEP Bibliotheken eine tragende Rolle übernehmen.
Für die im September in Konstanz stattfindenden Open-Access-Tage werden ab sofort Beitragsvorschläge gesucht.
Es gibt Neuigkeiten zum Open Library Badge, einem Qualitätssiegel für Offenheit in Bibliotheken. Seit Februar 2025 ist die Initiative, die im vergangenen Jahr den ENTER-Award in der Kategorie „Kooperation“ erhielt, als Arbeitsgruppe beim Deutschen Bibliotheksverband (dbv) angesiedelt. Die bisher Aktiven sind Teil der Arbeitsgruppe. Weitere Interessierte sind ausdrücklich zur Mitwirkung eingeladen.
Unser Kollege Philipp Kandler, der sich im mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle assoziierten BMBF-Projekt zum Aufbau des Datenkompetenzzentrums WiNoDa mit der Vermittlung von Open-Science-Kompetenzen für die objektzentrierte Forschung in naturwissenschaftlichen Sammlungen befasst, legte unlängst seine Masterarbeit mit einem Überblick zu „Open Access in Lateinamerika“ vor. Verschiedene Stellen wiesen bereits auf sie hin.
Ein Gastbeitrag von Philipp Kandler (WiNoDa, ORCID: 0000-0002-5701-4820) Am 20. November 2024 fand die zweite Veranstaltung der Reihe ‚Quo Vadis offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg 2024/25‘ unter dem Titel Objektbezogenes Open Access – Open Access für Objekte statt.