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Open Access Brandenburg

Open Access Brandenburg
Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg
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OA BrandenburgBerliner ErklärungDORAFachhochschul PotsdamOpen Access BrandenburgAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Weniger bekannt ist bisher, dass die Vernetzungs- und Kompetenzstelle auch mit einem Kanal bei YouTube vertreten ist. Es ist, offen gesagt, eine kleine Notlösung. Wir benötigten schlicht eine einfache digitale Ablage für zwei Videos, die zu groß für eine direkte Bereitstellung über unser Content Management System waren und die auch nicht bei einem der Repositorien in unserem Umfeld unterschlüpfen konnte.

OA BrandenburgOA KommunikationOpen Access MonitoringVeranstaltungenBibliometrieAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Eine Herausforderung der Open-Access-Transformation ist bekanntlich die Messung und Bewertung des wissenschaftlichen Publikationsaufkommens. In dem Umfang, in dem Open-Access-Monitoring als analytischer Zugang sowie als Grundlage für die Entwicklung, Einführung und Steuerung von konkreten Maßnahmen eine Rolle spielt, wächst auch der Bedarf eines entsprechendem Verständnis- und Kompetenzprofils.

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsLiteraturwissenschaftAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

  1. Unser, wenn man so will, Open-Access-Buch der Woche heißt "Die verletzte Republik. Erzählte Gewalt im Frankreich des 21. Jahrhunderts" (2022, DOI: 10.1515/9783110799620) und stammt von Markus Alexander Lenz, der sich 2021 mit dieser Arbeit an der Philosophischen Fakultät der Universität Potsdam habilitierte. Das Buch erschien in der von Ottmar Ette im De Gruyter Verlag herausgegebenen Reihe Mimesis - Romanische Literaturen der Welt. Dank der Förderung durch den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gibt es die umfassende Studie zur literarischen bzw. erzählerischen Abbildung "den Formen, Zusammenhänge und Grundlagen von Gewalt" auch als PDF bzw. EPUB zum freien Download unter einer in diesem Fall CC BY ND 4.0-Lizenz
Der Bezugspunkt seiner Arbeit ist die Darstellung von Gewalt in der französischen Literatur des 21. Jahrhunderts, wobei er das Thema mit der kurzen Analyse eines Films, nämlich Ladj Lys Les Misérables (2019) eröffnet, der mit seinem Titel wiederum unübersehbar eine literatur- und gesellschaftsgeschichtliche Linie zurück ins 19. Jahrhundert zieht. Auch die Lebenswelt in den Banlieues der 2010er Jahre bewegt sich unvermeidlich vor einer historischen Folie:
"Durch die [...] intertextuellen Bezüge auf den Romantiker Victor Hugo und letztlich den Aufklärer Voltaire evozierte der Regisseur dabei eine lange Kontinuität sozialer Probleme seit der ‹klassischen› französischen Moderne, quer durch die Konsolidierung der Republik im 19. Jahrhundert und die Epoche kolonialer Ausbeutung. Es handelt sich um eine Referenz auf Vergangenes und geschichtliche Zusammenhänge, welche viele der in dieser Studie verhandelten Texte zum Thema Gewalt in Frankreich in ihren unterschiedlichen Formen und Spielarten prägt." (S. 8)
Das analysierte literarische Material umfasst zahlreiche bekannte Leittexte der französischen Gegenwartsliteratur, von Pierre Lemaitres Au revoir là-haut (2013, deutsch: Wir sehen uns dort oben, 2014) über Édouard Louis' autobiografischem Roman Histoire de la violence (2016, deutsch: Im Herzen der Gewalt, 2017) bis zur Vernon Subutex-Triologie (2015–2017, deutsch: Das Leben des Vernon Subutex, 2017 und 2018) der in den 1990er Jahren mit dem Film Baise-moi bekannt gewordenen Regisseurin und Autorin Virginie Despentes.  Dem Charakter einer Habilitationsschrift folgend, sind die Analysen der Texte von der benannten Leitfrage  geprägt und werden im epistemologischen Rahmen der Literatur-, Erkenntnis- und Kulturtheorie verhandelt. Der Blick ins Buch lohnt sich aber auch für Nicht-Romanist*innen, denn die Perspektive auf das "literarische Wissen" als "Lebenswissen und «dissidenter Wissensspeicher» mit durchaus konkreten Ansprüchen" (S.552) dürfte aus der Perspektive jeder Literatur von Bedeutung sein. Dies gilt ebenso für das differenzierte Durchdringen des Themas selbst, den "Zustand der Krise im Alltagsmodus, wie er sich durch geschichtliche Zusammenhänge verankert hat, durch den globalen Wettbewerb verstärkt wurde und durch Rassismus, Phallogozentrismus, Xenophobie und soziale Exklusionsmechanismen zur Eskalation gebracht wird" (S. 563), der sich aus den behandelten Büchern als Darstellung und Kennzeichnung der Conditio der gesellschaftlichen Gegenwart identifizieren lässt. Literatur ist unzweifelhaft und ihre Analyse potentiell ebenfalls politisch. Arbeit und Analyse sind also denkbar zeitgemäß. In seinem durchaus auch selbst als Auftakt eines erzählerischen Textes vorstellbaren ersten Satzes des Vorworts deutet der Autor dies mehr als an:
"Als ich im Jahr 2019 mit dem Verfassen der vorliegenden Studie begann, ließ sich noch nicht erahnen, welche Herausforderungen im weltweiten Maßstab die kommenden Jahre bereithielten." (S. IX) 
Dies betrifft schließlich auch die gegenwärtigen Formen der Speicherung dieser Wahrnehmungen als "Lebenswissen", die über die Form des Romans und der buchgebundenen Literatur in neue narrative Formen fließt:
"Vom Blog bis zum Youtube-Kanal, vom Computerspiel bis zur Netflix-Serie bleiben der Repräsentationsspielraum und damit der Interpretationsspielraum von erzählter Gewalt potentiell unbegrenzt." (S. 564)
Damit stellen sich methodologische und gegenstandstheoretische Fragestellungen für literaturwissenschaftliche Forschung. Wir freuen uns sehr, dass mit dem Publikationsfonds für Open-Access-Monografien eine derart gegenwartsrelevante Forschung aus dem Land Brandenburg weit sichtbar gemacht werden konnte. 

OA TakeawaysDiamond Open AccessMedizinPublikationsmodelleWissenschaftliche ZeitschriftenAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Hin und wieder findet sich für uns ein Lektürefenster, in dem etwas Zeit bleibt, auch quer bzw. interdisziplinär zu lesen. Und entsprechend für den Blick über den Rand unserer Kernaufmerksamkeit und zwar heute in die Schweiz und in die Fachkommunikation der Medizin. In einem „Viewpoint“ bzw. einer Art Editorial erläutern nämlich Adriano Aguzzia und Gerhard Weber unter der Überschrift „ Swiss Medical Weekly: Quo vadis?„ , warum bzw.

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsEuropa-Universität Viadrina Frankfurt/OderAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Cover (Ausschnitt) zu Franziska Willke: Digital Lesen. Bielefeld: transcript, 2022.

Auch diese Woche weisen wir sehr gern auf eine Neuerscheinung hin, die über den Publikationsfonds für Open-Access-Monografien des Landes Brandenburg gefördert wurde. Franziska Wilke, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Lehrstuhls für Literaturwissenschaft der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) folgt in der auf ihrer Dissertation beruhenden Publikation der lesepraxeologischen Frage, was es eigentlich bedeutet, digital bzw. im Digitalen zu lesen: Digital lesen. Wandel und Kontinuität einer literarischen Praktik. Bielefeld: transcript, 2022. Die Monografie ist in der Reihe "Literatur in der digitalen Gesellschaft" erschienen.  Dabei präsentiert sie einen Rundumblick auf die Lesekultur von einer "Archäologie" der Anfänge bis in die unmittelbare Gegenwart. Digitales Lesen bzw. Lesen unter dem Einfluss der "Digitalizität" ist dabei nicht genuin neu, sondern lässt in einem Kontinuum in der Entwicklungslinie schriftsprachlicher Kommunikation verorten. Jedoch ergeben sich gleichzeitig neue Kompetenzanforderungen für diese Lesepraxis, also der Bedarf einer entsprechenden "digital literacy".  In ihrer Arbeit typologisiert sie diese Aspekte, fächert beispielsweise in Erweiterung klassischer lesetypologischer Formen neue Varianten wie "meditierend-zentripetales, automatistisches, zentrifugales, abduktives, multimediales, responsiv-partizipatorisches und erweitertes (augmented) Lesen" (S. 56ff.) auf und erläutert diese in der Folge an konkreten Anwendungsfällen.  Wir freuen uns sehr, dass diese Perspektive an der Schnittstelle von Medientheorie, Literaturwissenschaft und Kulturanalyse des Digitalen dank des Publikationsfonds Open Access unter einer Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz (BY) vorliegt (Volltext-PDF). Weitere Informationen zum Publikationsfonds für Open Access Monografien des Landes Brandenburgs und zu den Förderbedingungen gibt es auf dieser Seite.  

OA BrandenburgOA KommunikationOA TakeawaysOpen AccessOpen Access StrategienAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Workshops zur Weiterentwicklung der Open-Access-Strategie Das Konzept der Transformation, also auch der Open-Access-Transformation, verweist auf eine fortlaufende Bewegung. Das Wirkungsfeld von Open Access im Jahr 2022 ist nicht mit dem des Jahres der Berliner Erklärung, also 2003, vergleichbar.

NeuerscheinungenOA BrandenburgOA KommunikationOA PublikationsfondsBTU CottbusAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Cover: Unsettled Urban Space Routines, Temporalities and Contestations Edited ByTihomir Viderman, Sabine Knierbein, Elina Kränzle, Sybille Frank, Nikolai Roskamm, Ed Wall. Routledge, 2023

Auch in dieser Woche weisen wir gern auf eine Publikation hin, die unter anderem auch dank einer Förderung aus Mitteln des Publikationsfonds für Open Access Monografien des Landes Brandenburgs Open Access erscheinen konnte. Diesmal ist es ein aus dem Forschungsgebiet Stadtmanagement der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus-Senftenberg entstandener Band zur Stadtforschung: Tihomir Viderman, Sabine Knierbein, Elina Kränzle, Sybille Frank, Nikolai Roskamm, Ed Wall (eds.): Unsettled Urban Spaces. Routines, Temporalities and Contestations. New York: Routledge. 2022. https://doi.org/10.4324/9780429290237  Die Beiträge in Unsettled Urban Spaces beschäftigen sich multidisziplinär aus unterschiedlichen Perspektiven mit der Unbeständigkeit urbaner Räume. Die Leitthese des Bandes ist dabei, dass die Ordnung von urbanem Raum und urbaner Zeit fortlaufend herausgefordert wird. Dies bezieht sich also sowohl auf die Raumordnung als auch auf die, wenn man so will, chronopolitische Steuerung episodischer, linearer und zyklischer Rhythmen der Stadtentwicklung und des städtischen Alltags. Beides wird in einem Spannungsverhältnis von kollektiven und individuellen Interessen stetig verhandelt und ist dabei diversen Machtkonstellationen, bürokratisch unterlagerten Entscheidungshierarchien sowie Zwängen politischer, sozialer und wirtschaftlicher Art unterworfen. Die Reibung zwischen Transformation und Beständigkeit, also das Verhältnis von Verfestigung und Verunsicherung, kennzeichnet diese Dynamik. Zweiundzwanzig Beiträge von Hip Hop in vietnamesischen Städten (Sandra Kurfürst) über die Folgen der Touristifizierung von Wohnquartieren in Berlin (Stefan Brandt, Sybille Frank, Anna Laura Raschke) und die mögliche Rolle von Bibliotheken als Fundament einer Zivilgesellschaft ("civic ground", Michael Dring) bis zu Obdachlosenunterkünften in Hamburg, Wien und Mailand und dem Konzept des "Welfare Space" (Massimo Bricocoli, Simon Güntner), um nur einige Beiträge herauszugreifen, durchdringen das Thema mit zahlreichen Fallbeispielen und theoretischen Überlegungen zur Unbeständigkeit des Städtischen. Damit bieten sie wichtige Anknüpfungspunkte und Diskussionsvorlagen über einen disziplinären Binnendiskurs hinaus allgemein für Debatten und Diskurse zur Stadtentwicklung. Dass der Band Open Access erschien, vergrößert naturgemäß die mögliche Reichweite. Wie immer freuen wir uns sehr, dies mit Mitteln des Publikationsfonds unterstützen zu können.  Weitere Informationen zum Publikationsfonds für Open Access Monografien des Landes Brandenburgs und zu den Förderbedingungen gibt es auf dieser Seite

OA InterviewsOA KommunikationArne UpmeierBjörn BrembsDatentrackingAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Logografik zum Werkstattgespräch zum Datentracking in der Wissenschaft und Open Access

Zum Abschluss der Reihe mit Werkstattgesprächen zur Offenen Wissenschaft blicken heute Björn Brembs (Universität Regensburg), Dr. Arne Upmeier (Karlsruher Institut für Technologie – KIT) und Dr. Robert Altschaffel (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg) in einem von Thomas Arndt (Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken) moderierten und sehr angeregten Gespräch einerseits über Datentracking (Stichwort, u.a.: Stop Tracking Science) und andererseits erwartungsgemäß über sehr viele verwandte Fragen von der Bedeutung des Open Access auch als betont barriere- und diskriminierungsfreie Wissenschaft, die Rolle von Tools und Infrastrukturen für Open Access bis hin zu den Auswirkungen von DEAL und mögliche Perspektiven auf Lösungen für aktuelle Probleme und ungewollte Abhängigkeiten des gegenwärtigen Open-Access-Publizierens.   Alle Gespräche der Reihe werden dauerhaft auf dem TIB AV-Portal unter der DOI: 10.5446/s_1332 archiviert und bereitgestellt. Wir freuen uns über das Interesse. Wenn es Anregungen, Ideen und Impulse für weitere Reihen dieser Art, sind Sie herzlich eingeladen, mit den Organisator*innen oder auch direkt der Vernetzungs- und Kompetenzstelle in Kontakt zu treten. 

OA InterviewsOA KommunikationBerliner Arbeitskreis InformationFélix KrawatzekForschungsdatenAutres sciences socialesAllemand
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Logografik zum 4. Werkstattgespräch Let's Talk! Open Access und Wissenschaftskarrieren

Zum Donnerstag der diesjährigen Open Access Week folgt in der Reihe der Werkstattgespräche Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg ein Blick auf Open Access aus der Sicht eines Wissenschaftlers, in diesem Fall konkret des Politikwissenschaftlers Dr. Félix Krawatzek vom Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOIS) im Interview mit Katrin Hoffmann vom Berliner Arbeitskreis Information (BAK). Der direkte Anlass ist die Positionierung der Deutschen Forschungsgemeinschaft aus dem Frühjahr 2022 in ihrer Stellungnahme "Wissenschaftliches Publizieren als Grundlage und Gestaltungsfeld der Wissenschaftsbewertung" (PDF-Download). Darüber hinaus geht es aber auch über Open Access für Nachwuchsforschende in der Politikwissenschaft, Open Access und Wissenschaftsevaluation in Oxford, die britische Wissenschaftskultur und die Rolle des Public Impact, die Bedeutung für Preprints für die Rezeptionspraxis in der Forschung, Forschungsdatenpublikationen und eine Bandbreite weiterer Aspekte.  Morgen folgt zum Abschluss der Open-Access-Werkstattgespräche 2022 eine Diskussion zum Datentracking und Open Access, die Thomas Arndt von der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken (ASpB) mit Björn Brembs, Arne Upmeier und Robert Altschaffel geführt hat.

OA InterviewsOA KommunikationAxel KaschteBibliotheksmanagementBibliotheksmanagementsystemeAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Logografik zum Let's Talk! Open Access und Bibliotheksmanagementsysteme

Im heutigen Let's-Talk!-Werkstattgespräch der Reihe Quo vadis Offene Wissenschaft in Berlin und Brandenburg geht es um Open Access in Bezug zu den "Flagschiffen bibliothekarischer Tools", nämlich Bibliotheksmanagementsystemen und Discovery-Systemen. Frank Seeliger, Leiter der Bibliothek der Technischen Hochschule Wildau spricht mit Linda Thomas (Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universitätsbibliothek), Dr. Axel Kaschte (OCLC), Dr. Klaus Ceynowa (Bayerische Staatsbibliothek München) und Björn Muschall (AG Anwendungsmanagement in der Universitätsbibliothek Leipzig) über die Anforderungen und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung von Bibliothekssystemen unter dem Einfluss offener Wissenschaft und das "Umdrehen von Workflows die lange als selbstverständlich galten".  Morgen geht es dann im Gespräch mit Dr. Félix Krawatzek um die Rolle von Open Access bei der Karriereplanung in der Wissenschaft, bevor am Freitag zum Abschluss der Reihe zur diesjährigen Open Access Week das Thema Datentracking in der Wissenschaft beleuchtet wird.