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Open Access Brandenburg

Open Access Brandenburg
Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg
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Auteur Team OA Brandenburg

Im gemeinsamen Interview geben Prof. Dr. Barbara Höhle, Vizepräsidentin für Forschung, wissenschaftliche Qualifizierungsphase und Chancengleichheit, Dr. Peter Kostädt, Chief Information Officer, und Dr. Matthias Kühling, Referent der Vizepräsidentin, Auskunft über Stand und Chance von Open Science an der Universität Potsdam. Neben den Grundlagen und der Bedeutung von Open Science sowie der Praktikabilität und den Herausforderungen für die Wissenschaft bzw. Wissenschaftler*innen, werden Umsetzungsstrategien und die notwendigen Veränderungsschritte für die Etablierung von Open Science an der Universität Potsdam diskutiert.   Das Interview findet sich hier: https://www.uni-potsdam.de/de/nachrichten/detail/2023-12-05-alles-offen-oder-was-was-open-science-bringt-und-wo-sie-an-der-up-bereits-realitaet-ist

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Auteur Ben Kaden

Quelle: Björn Brembs, Konrad Förstner, Claudia Müller-Birn, Ulrich Dirnagl: Kein guter Deal . In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29.11.2023, Wissenschaft, N4 Dass das Projekt DEAL nach den Verträgen mit den Verlagen Wiley und Springer Nature im Jahr 2017 auch noch eine Einigung mit Elsevier, dem drittem dominanten kommerziellen Wissenschaftsgroßverlag, erzielen würde, schien lange nicht ausgemacht.

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Auteur Ben Kaden

Quelle: Bodo Stern, Zoé Ancion, Andreas Björke, Ashley Farley, Marte Qvenild, Katharina Rieck, Jeroen Sondervan, Johan Rooryck, Robert Kiley, Maria Karatzia, Nora Papp (2023): Towards Responsible Publishing (1.0). Zenodo. https://doi.org/10.5281/zenodo.8398480   Das wissenschaftsgeleitete Publizieren bzw. „Scholar-led Publishing“ ist zumindest im Open-Access-Diskurs ein Haupttrend des Jahres 2023.

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Auteur Ben Kaden

Auslage Mineralien im Naturkundemuseum Berlin - Steinproben Granat mit Herkunftsbezeichnung

Update (29.11.2023): Die Bewerbungsfrist wurde bis zum 15.12.2023 verlängert. Open Access als freier Zugang zu wissenschaftlichen Publikationen gliedert sich bekanntlich in den umfassenderen Komplex der Open Science bzw. Open Research ein. Erst vergangene Woche wurde dies erneut in der Stellungnahme zur Offenen Wissenschaft in Berlin bestätigt. Unter dem Stichwort OpenX wurden dort sechs Aspekte dieser Entwicklung benannt:  1 Open Access für Publikationen 2 Open Data und Forschungsdatenmanagement 3 Open Science Skills in Lehre und Weiterbildung 4 Open Source und Open Hardware 5 Citizen Science, Transdisziplinarität und Innovationstransfer 6 Open Science und Bewertungssysteme. Die Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg öffnet sich selbstverständlich dort, wo es möglich ist, auch diesen Aspekten. Ein Weg ist das Unterstützen von entsprechend ausgerichteten Projekten. Aktuell und noch bis zum 15.12.2023 läuft eine Ausschreibung für eine solche Stelle am Fachbereich Informationswissenschaften an der Fachhochschule Potsdam mit einer unmittelbaren Verzahnung mit der Vernetzungs- und Kompetenzstelle. Im BMBF-Projekt Wissenslabor für Naturwissenschaftliche Sammlungen und objektzentrierte Daten (Akronym: WiNoDa, Fördermaßnahme: Digitaler Wandel in Bildung, Wissenschaft und Forschung, Förderbereich: Umsetzungsphase Datenkompetenzzentrum (DKZ), Laufzeit bis 2026) betreuen wir ein Arbeitspaket zur Vermittlung von Open-Science-Kompetenzen. Über Bewerbungen für diese Stelle freuen wir uns sehr. Der offizielle Ausschreibungstext findet sich hier: Akademische*r Mitarbeiter*in (w/m/d) im Projekt WiNoDa Vergütung bis EG 13 TV-L Kennziffer 67/2023 bzw. hier als PDF. Kleine Anmerkung: In der Ausschreibung ist eine Wochenarbeitszeit von 34 Wochenstunden angegeben. Je nach Konstellation ist die Stelle aber auch als Vollzeitstelle besetzbar.  Das Projekt ist ein Konsortialprojekt mit den Partnerinstitutionen Museum für Naturkunde Berlin / Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung (Lead), Deutsches Archäologisches Institut / Zentrale Wissenschaftliche Dienste (ZWD), GFBio - Gesellschaft für biologische Daten e.V., Verbundzentrale des GBV (VZG), das Zuse-Institut Berlin und wir als VuK Open Access Brandenburg.  Rückfragen zum Aufgabenprofil können gern direkt an Ben Kaden gerichtet werden. 

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Auteur Team OA Brandenburg

Überaus passend war Berlin 2023 Gastgeberin der Open-Access-Tage, der Leitkonferenz zum Thema Open Access im deutschsprachigen Raum, denn wir feiern dieses Jahr auch den 20. Jahrestag des Leitdokuments der Open-Access-Bewegung, der sogenannten Berliner Erklärung.

OA BerlinOA BrandenburgOA TakeawaysVeranstaltungenBerliner ErklärungAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Diese Woche ist die International Open Access Week 2023 und ein Glanzlicht für Berlin und Brandenburg fand am Dienstag (24.10.2023) im Hörsaal des Zuse-Instituts in Berlin-Dahlem statt.

OA NewsKulturwandelOpen AccessProjekteRechtswissenschaftAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Team OA Brandenburg

Ein Gastbeitrag von Jonas Hantow (Mitarbeiter im Projekt „Kulturwandel in der Rechtswissenschaft“ – KidRewi) Nicht beabsichtigt, aber durchaus passend 20 Jahre nach der Berliner Erklärung startete im September 2023 das BMBF-geförderte Projekt „Kulturwandel in der Rechtswissenschaft“ (KidRewi). Bis Februar 2026 wird es die Transformation hin zum freien Zugang von Literatur im Bereich der selbstständigen juristischen Publikationen und

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Auteur Ben Kaden

Unlängst erschien der Open-Access-Monitoring-Bericht 2022 der niederländischen Wissenschaftsorganisationen und Forschungsförderer Nederlandse Organisatie voor Wetenschappelijk Onderzoek (NWO) und ZorgOnderzoek Nederland (ZonMW), der für die insgesamt 5.763 in geförderten Projekten entstandenen vorwiegend Zeitschriftenpublikationen eine Open-Access-Quote von 93 % feststellt.

OA TakeawaysOpen-Access-TransformationSchwedenTransformationsverträgeAutres sciences socialesAllemand
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Auteur Ben Kaden

Wenn man an Open Access denkt, denkt man mittlerweile oft direkt auch an Transformationsverträge ( transformative agreements ). Das gilt vermutlich auch für Schweden, aber zusätzlich denkt man dort nun gezielt über Alternativen nach und gibt diesen die Form einer Arbeitsgruppe namens „Beyond Transformative Agreements“, wie unter anderem eine aktuelle Pressemitteilung der Universität Stockholm vermeldet.